Die Sporthilfe

Die Stiftung Sporthilfe Rheinland-Pfalz ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Mainz im Haus des Landessportbundes. Die Sporthilfe Rheinland-Pfalz verfügt über eine sehr effiziente Führungsstruktur, um finanzielle Stabilität zu garantieren und die notwendigen Geldmittel zur Förderung der Athleten bereitzustellen. Traditionell entscheidet der Stiftungsvorstand in praktischen Fragen der Förderung. Geführt werden die Geschäfte in der Geschäftsstelle in Mainz durch den Hauptgeschäftsführer des Landessportbundes mit Unterstützung einer hauptamtlichen Mitarbeiterin sowie den Verantwortlichen für Kommunikation und Leistungssport des Landessportbundes.

Als begleitendes Organ wirkt übergeordnet, doch ohne administrative Kompetenz, der Stiftungsrat. Mitglieder des Stiftungsrates sind der rheinland-pfälzische Minister des Innern und für Sport sowie Vertreter des Landessportbundes, des Behindertensportverbandes und des Sporthilfe-Kuratoriums.

Zweck der Stiftung ist die Förderung des Sports und insbesondere des Spitzensports in Rheinland-Pfalz. Die Stiftung Sporthilfe Rheinland-Pfalz steht für Leistung, aber gegen Leistungsmanipulation, sie steht für Fairplay, und sie sieht ihre Aufgabe darin, für die Integrität des Sports zu kämpfen und seine Bedeutung für ein friedliches und soziales Zusammenleben in unserer Gesellschaft hervorzuheben. Die Sporthilfe sieht die Förderung sportlicher Eliten und Vorbilder als einen wichtigen Schritt, die Botschaft des Sports in die Gesellschaft zu transportieren. Denn Werte wie Fairplay und Leistung sind Werte, die auch unser Land stärken.

Die Sporthilfe fördert materiell, ideell und sozial Sportlerinnen und Sportler, die sich auf sportliche Spitzenleistungen vorbereiten, solche erbringen oder erbracht haben und die durch ihr Auftreten und ihre Leistungsbereitschaft regional, national und international als Vorbilder für Rheinland-Pfalz und seine Gesellschaft stehen. Unsere Athleten sind gleichermaßen Motivatoren für den leistungssportlichen Nachwuchs wie für die Breitensport-Bewegung.

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